3 Säulen der Selbstliebe

Selbstliebe. Der Boden und die Basis für ein gesundes, nährendes Wachstum.

  • Was assoziierst du mit diesem Wort?
  • Welches Gefühl erweckt es in dir?
  • Welche Wünsche und Sehnsüchte kommen auf?
  • Wenn Selbstliebe da wäre, wie würde sie sich zeigen?
  • In welchen Lebensbereichen ist sie vorhanden und in welchen nicht?

 

Nimm dir ein paar Sekunden Zeit, um über die Fragen nachzudenken, bevor du die 3 Säulen der Selbstliebe entdeckst.

 

 

Selbstliebe ist sehr vielfältig und individuell. Jeder von uns würde die obigen Fragen anders beantworten.

Die Antwort auf drei Säulen herunterzubrechen ist schon eine Herausforderung an sich.

 

Heutzutage leidet die Selbstliebe sehr. Vielen fällt es sogar schwer, das Wort auszusprechen, weil der eigene Selbstwert sehr niedrig ist, weil die Gesellschaft einem etwas eingeflösst hat oder es egoistisch klingen mag. Sich selbst erst mal anzunehmen ist schon die größte Herausforderung vor welcher viele Blockaden liegen. Kennst du das auch?

 

 

Aus meiner Erfahrung auf dem Weg zu meiner Selbstliebe, gepaart mit den Erfahrungen und Wünschen, die meine Klient:innen haben, ergeben sich folgende Grundannahmen:

 

  1. Selbstliebe hat nichts mit egoistischem Verhalten zu tun. Es herrscht oft die Annahme, wenn ich nach mir schaue, dann lasse ich euch im Stich. Zum Beispiel ist dies oft als Mutter ein großer Konflikt, wenn man dann die Kinder „allein“ lässt.  Allerdings lassen wir uns oft selbst im Stich und leiden später darunter.  Wenn ich also nach meiner Gesundheit, Wohlbefinden oder meinen Bedürfnisse schaue, bin ich genauso für andere da. Denn dann kann ich gelassener, ruhiger und bewusster mit dir umgehen (oder auch zuhören). Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit Selbstliebe und gleichzeitig ist man damit für andere da.
  2. Selbstliebe bedeutet die tiefen inneren Bedürfnisse zu erkennen (das lernst du im Seminar hier) und ihnen zu folgen, Grenzen zu setzen und nachzugehen.
  3. Sie bedeutet auch ein wohlwollendes Annehmen dessen, was ist. Die Vergangenheit und Erfahrungen ruhen zu lassen, der Zukunft zuversichtlich ins Auge zu schauen und im jetzigen Moment zufrieden zu sein. Dies bedeutet auch das Erkennen von Einstellungen und Überzeugungen, die mich davon abhalten, mich selbst zu mögen.
  4. Selbstliebe findet nicht nur auf der rationalen Ebene statt, sondern vor allem emotional und physisch.

 

 

Daher ergeben sich drei Säulen der Selbstliebe und wie du diese pro Säule angehst:

  1. Liebe für den Körper,
  2. das Pflegen der seelisch/emotionalen Welt und beobachten und
  3. erkennen der gedanklichen/geistigen Einstellungen.

 

Der Artikel und die jeweiligen drei Podcastfolgen behandeln jeweils eine Säule:

Wie erbringst du Selbstliebe gegenüber deinem Körper? Welches Verhalten und welche gedankliche Aktivitäten gibt es und wie findet Selbstliebe auf der emotionalen Ebene statt?

Du findest außerdem Links zu Übungen, die du direkt anwenden kannst oder an einem späteren Zeitpunkt.

 

1) Nurture your Body

 

 

(itunes Link)

 

 

Stell dir dein eigenes zu Hause vor.

Wo fühlst du dich am wohlsten?

Wie soll es dort aussehen?

Selbstliebe bedeutet auch, das Haus in dem du lebst in Ordnung zu halten.

 

 

Dreckig, chaotisch, verschimmelt oder aufgeräumt, wohlig, sauber, rein, gemütlich, warm, sicher.

Was magst du lieber? Und genau diesen Ort kannst du in deinem Körper schaffen. Denn der Ort, in dem wir Leben muss erst mal gesund sein, damit wir überhaupt für alles weitere Kapazität haben.

Dein Körper ist dein primäres zu Hause und es darf mit Liebe und gepflegt werden.

 

 

Was gehört zu Selbstliebe mit dem Körper:

 

Bewegung

Muskeln sind zur Bewegung da und halten unseren Körper gesund und schützen sogar vor Alterung und Krankheiten. Ausdauer und Krafttraining (das kann auch Yoga sein) in Abwechselung (2x Ausdauer, 1x Kraft oder andersrum ist das empfohlene Miminimum) sind unabdingbar. Suche dir etwas, was dir Spaß macht.

Yoga Ganzkörper Flow für Kraft und Energie 20min

 

Ernährung

Ja, der Kuchen muss mal sein, aber werde dir wieder bewusst, was du dem Körper fütterst. Denn so sieht deine Stimmung auch aus (Einfluss auf Depression etc.). Alles in Balance.

Regel: Eat the rainbow. Je bunter, desto besser und je weniger Zutaten auf der Verpackung, desto besser. Je mehr selbst gekocht, desto gesünder. 80% gesund, 20% Spaß.

 

 

Entspannungsmomente

Auch der Körper braucht Entspannung. Es hängt natürlich alles zusammen. Über den Tag bauen wir Spannung auf. Damit wir „funktionieren“ brauchen wir positive Stressmomente. Dabei sind wir im Beta Zustand, dem aktivsten Zustand unserer Gehirnaktivität. Adrenalin und Cortisol werden dabei ständig produziert.

 

Jedoch brauchen wir Entspannungsmomente, um einerseits die Gehirnwellen zu beruhigen, um sich subjektiv ruhiger zu fühlen und andererseits um vegetative Prozesse, wie Verdauung und Haut effektiv anzukurbeln, die nur in Entspannungsmomenten wirklich stattfinden können.

Das wäre zum Beispiel durch Meditation und Body Scan möglich.

Damit die Muskelspannung und das Nervensystem entspannter werden hilft auch die Progressive Muskel Relaxation.

 

 

Schlaf

Er wird oft unterschätzt, ist aber einer der wichtigsten Prozesse für den Körper. Und nein: Schlaf ist keine Entspannung. Hier geht es vielmehr um die wichtigsten Prozesse, wie Recovery und Zellerneuerung. Der Körper räumt sozusagen das Haus auf, mistet kranke Zellen aus und erneuert sie.

Wenn nicht genügend Schlaf vorhanden ist bzw. er ungesund ist, dann fühlen wir uns am nächsten Tag müde, ausgelaugt, energielos, unmotiviert, hungrig, schnell emotional, schwach und unkonzentriert. Wir werden außerdem schneller krank.

Was ihn stört: zu spätes Essen, Alkohol, Screen-time, kreisende Gedanken, Unruhe, Zucker, keine Bewegung, Schmerzen, Krankheit.

7 Tipps für besseren Schlaf hier

Touch

Selbstliebe bedeutet auch physische Berührung. Ob allein oder zu zweit, Nähe ist wichtig und schüttet das Glückshormon Oxytocin aus. Dabei geht es nicht darum unbedingt eine/n Partner:in zu haben. Touch kann alleine durch kleine Massagen, Eincremen oder sich selbst umarmen stattfinden. Aber natürlich auch gern mal die Freunde feste 30Sekunden lang drücken. All dies hilft, die Verbindung aufzubauen.

 

 

Dies sind die besten Tipps, um Selbstliebe zu deinem Körper aufzubauen. Damit dies noch mehr vertieft wird, wird nun das „Mind“, auch Ego, Monkey, Geist und Gedanken beleuchtet:

 

 

 

2) Love your Mind

 

 

(itunes)

 

Wir denken ~80.000 Gedanken am Tag. Die Farbe und Beschaffenheit der Gedanken bestimmen wie wir uns fühlen und haben dementsprechend auch einen positiven oder negativen Einfluss auf die Selbstliebe. 

Denn genau diese Gedanken beeinflussen, wie wir selbst mit uns reden. 85% dieser Gedanken laufen dabei unbewusst ab, denn wir schaffen es nicht 80.000 Gedanken ständig wahrnzunehmen. Je bewusster erkannt wird, wie man mit sich selbst redet oder auch über andere (auch in Gedanken), desto mehr kann man sich entscheiden, wie selbstannehmend man mit sich umgeht.

 

 

Folgende Selbstliebe Ansätze helfen dabei:

 

 

Glaubenssätze

Sage ich mir selbst jeden Tag, dass ich nicht schön bin, ein/e Versager:in oder nicht liebenswert, dann leidet die Selbstliebe. Oft sehnen wir uns dann nach Bestätigung im Außen durch Komplimente oder „Likes“, gerade, wenn wir uns selbst nicht annehmen. Diese Denkmuster können zum normalen Alltag führen und durch die Routine zu einer Überzeugung werden. 

Glaubenssätze zu erkennen, vor allem die unbewussten, können dabei helfen, aktiv diese aufzulösen und neue liebende Worte und Gedanken zu sich selbst aufzubauen. Das braucht Zeit, aber mit Muse können diese Gedanken Schritt für Schritt verändert werden.

Wie das geht:

Glaubenssatz lösen – Ich bin (nicht) genug!

 

 

Umfeld

Wir suchen uns meist ein Umfeld an Menschen, die uns ähnlich sind. Entweder umgeben wir uns mit Menschen, die ein nach Außen hin wünschenswerten Leben führen und dementsprechend passen wir uns an, obwohl das manchmal gar nicht unserer tiefliegenden Lebensvorstellung entspricht. Oder wir umgeben uns mit Menschen, die ähnliche Überzeugungen haben. Zum Beispiel neiden oder andere kritisieren, weil der innere Selbstwert niedrig ist. Dies macht es „normaler“ so zu denken und scheint okay zu sein.

Ein gesundes Umfeld zu kreieren, in welchem man so sein kann, wie man ist, also authentisch und sich wohl fühlt. Genauso seine Meinung sagen kann ohne bewertet zu werten und Grenzen setzen, das ist ein Umfeld in welchem Selbstliebe florieren kann.

 

 

Projektionen lösen

Im gleichen Atemzug mit dem Umfeld kann man die Erwartungen, die man selbst an andere hat nennen. Die Projektionen.

 

Wenn man zum Beispiel immer ein Lob erwartet, weil man etwas gut gemacht hat oder denkt, mein/e Partner:in muss mich glücklich machen und ich sie, dann entstehen daraus Co-Abhängigkeiten, also Projektionen. Denn darunterliegend liegt meist das unerfüllte Bedürfnis sich selbst anerkennen zu können oder glücklich zu sein ohne jemandem oder etwas (z.B. materielles) im Außen.

Beispiel: „Ich bin mir wichtig“, anstatt „ich muss dir wichtig sein“.

Diese zu erkennen und dann das darunterliegenden Bedürfnis zu erkennen und die Kommunikation dahingehend anzupassen, nährt die Selbstliebe.

 

Das lernst du in echt hier: Seminar in München zu Bedürfnissen und Kommunikation für erfolgreiche Beziehungen

 

 

Wachstum

Wenn es nach unserem Körper gehen würde, könnten wir jeden Tag den gleichen Tag erleben. Denn dabei sparen wir Energie. Das machen Viele, werden jedoch immer unzufriedener. Denn es steckt in der Natur des Menschen, genauso wie Pflanzen, zu wachsen. Wachstum bedeutet die Komfortzone zu verlassen, neue Fähigkeiten zu lernen, sich Wissen anzueignen und Dinge auszuprobieren.

 

Das Pflänzchen zu wässern bedeutet sich weiter zu bilden, wie zum Beispiel 5 Seiten eines Buches am Tag zu lesen, über Themen, die einen interessieren. Zusätzliche wird dies unterstützt eine neue Sportart, Instrument oder Kurs wie Malen auszuprobieren oder einen lustigen Brettspielabend mit den Freunden zu veranstalten.

Erlebnisse nähren die Erfahrung und den Geist.

 

Und all dies führt nun zu den tiefliegenden Gefühlen, denn diese sind das Herz der Selbstliebe:

 

 

 

3) Feed your Soul

 

 

(itunes)

 

Emotionen, die ein Teil des seelischen Seins ausmachen können über die Wahrnehmung eines erfüllten Lebens bestimmen. Denn jeder von uns sehnt sich nach Zufriedenheit, Glück, Freude, Sicherheit, Geborgenheit und Liebe.

Wir lernen verschiedene Mechanismen, um das Bedürfnis nach diesen Emotionen zu stillen.

 

 

Selbstliebe ist auf der tiefsten Ebene ein Gefühl und eine Emotion. Es geht nicht nur darum, was wir Tun, die Haltung die wir uns selbst gegenüber einnehmen oder Entscheidungen, die wir für uns treffen.

 

Es geht um ein tiefliegendes Gefühl mit dem Ziel, den eigenen Selbstwert zu sehen, Liebe zu sich aufzubauen,  Bedürfnisse zu erkennen, wohlwollend mit sich umzugehen und eine gewisse Form von Gelassenheit an den Tag zu legen.

 

Verbunden damit sind oft die Einstellungen: ich mag mich, wie ich bin. Ich sehe mich, ich höre mir zu und ich bin genug.

 

 

Folgende Selbstliebe Rituale gibt es auf der seelischen/emotionalen Ebene

 

 

Innere Kind Verbindung

Stell dir ein Kind vor. Es ist mal kreativ, in sich gekehert, neugierig, will spielen und macht sich über Nichts Gedanken. Genauso ist es mal traurig, wütend, enttäuscht oder fühlt sich nicht wichtig genug.

Das innere Kind zu erkennen, es zu fühlen und als Erwachsenes Ich anzunehmen, zu sehen und in den Arm zu nehmen, ist eine der wichtigsten Aufgaben, die wir heutzutage haben, um Selbstliebe aufzubauen.

Das Leben ist nie nur in Sonnenschein und Happy Days getaucht. Aber genau die Bedürfnisse zu erkennen und sich selbst wieder in die Rolle der Fürsorgenden Erwachsenen Person zu versetzen, dies macht Selbstliebe aus.

 

Eine Übung und Meditation zur inneren Kind Verbindung findest du hier: Innere Kind Meditation für Geborgenheit, Vertrauen und Fürsorge 15min

 

 

Bedürfnisse erkennen

Das innere Kind hat Bedürfnisse, die wir erkennen können. Diese können rational oder irrational sein.

Auszug eines Coachings: „Meine Eltern haben meine Kreativität im Malen immer als kleines Hobby betitelt. Sie betonten ständig, dass es doch sicherer wäre, einen guten Job zu erlernen. Irgendwann setzte ich mich durch und studierte Kunst, allerdings hatte ich immer das Gefühl, ich muss es ihnen beweisen, dass ich Recht hatte und das stresst mich in so vielen Lebenslagen. Eigentlich möchte ich einfach nur ein Lob bekommen, Vertrauen von ihnen und vor allem auch endlich in mich und angenommen werden, so wie ich bin.“

Ihr emotionales Bedürfnis ist es, anerkannt zu werden für was sie ist und genauso ernst genommen zu werden. Dies würde auslösen, dass sie sich selbst besser wertschätzt, Vertrauen in ihren eigenen Weg hat und damit mehr liebende Güte zu sich selbst aufbaut.

 

 

Wenn die Erwartungen aus dem Außen hoch sind, dann fällt es vielen schwer, die eigenen Bedürfnisse zu sehen und selbst zu erfüllen. Natürlich spielt das Umfeld dabei immer eine Rolle.

Oft leiden auch die eigenen Bedürfnisse, weil man darauf eingestellt ist es anderen Recht zu machen und deswegen eventuell trotzdem zum Abendessen mit Freunden geht, obwohl man doch auf sich achten wollte.

 

Erkenne deine emotionalen Bedürfnisse. Was brauchst du gerade? Warum bist du verärgert, frustriert, wütend? Was steckt dahinter?

Sage nein. Es ist okay, für dich zu sorgen.

 

Das lernst du in echt hier: Seminar in München zu Bedürfnissen und Kommunikation für erfolgreiche Beziehungen

 

 

Vergebung und Annahme

Stell dir vor, du schiebst die Schuld, dass du heute wenig an dich glaubst oder einen hohen Druck hast, gut auszusehen auf deine Mutter, weil sie dir in der Kindheit ihre eigenen Glaubenssätze weitergegeben hat.  Oder du bist weiterhin wütend und enttäuscht, weil der Ex-Freund dich betrogen  hat, der Vater die Mutter verlassen oder du einen Fehler in einer Präsentation gemacht hast.

Diese Erfahrungen überträgst du auf anderen Menschen oder ziehst voreilig Schlüsse daraus. „Ich darf nie wieder Fehler machen. Also strenge ich mich noch mehr an, bin noch genauer und perfekter.“ Oder „Kontrolle ist besser als Vertrauen.“ Dies zu wiederholen bedeutet ständig in die gleiche Falle zu tappen.

 

Vergebung, nämlich dir und anderen hilft dir dabei, die Vergangenheit endlich ruhen zu lassen. Deswegen hilft es eine kleine Zeremonie oder ein Ritual zu machen, um dem Menschen zu vergeben. Außerdem sollte man sich darüber bewusst werden, das sie in ihrem eigenen damaligen (unbewussten) Bewusstsein gehandelt haben. Dies hilft zu verzeihen und sich selbst anzunehmen.

 

Genauso gilt dies für einen selbst. Damit darf man sich Fehler erlauben und geht fürsorglicher mit sich um.

 

 

Zeit für Fun Time

Ein Wunsch der oft im Coaching erwähnt wird ist: Leichtigkeit und Freude zu spüren, anstatt Schwere und Demotivation.

Nachhaltige Aktivitäten, die Freude bringen sind Singen, egal ob im Auto, mit Freunden, Mantra Singen oder im Chor. Singen löst Glückshormone aus.

Tanzen zu Musik ist Bewegung und Freude zugleich. Es geht nicht darum perfekt zu Tanzen, sondern den Körper zu fühlen und zu Bewegen.

Aktives Lachen (es gibt sogar Lach-Yoga oder Lachmeditationen) macht bessere Laune. Dies nutze ich auch oft in Trainings, da wir während wir auch gezwungenermaßen Lachen, keine negativen Gedanken denken können.

 

Auch sind aktive Brettspielabende mit Freunden eine Aktivität, da wir auch mal nicht die eigenen Themen behandelt werden und viel Freude aufkommt.

 

 

Abschließend ist Selbstliebe ein durchgehender Prozess. Jeder dieser Schritte kann zu jeder Zeit angewendet werden. Selbstliebe ist keine Methode, die man erlernt oder ein schnelles Heilungsrezept.

Sie bedeutet „Show up for yourself everyday.“

Sie ist wandelbar, mal mehr, mal weniger da und deswegen so besonders. Man muss sie wie den Körper nähren.

 

 

Und wie Charlie Chaplin so schön in seinem Gedicht Selbstliebe sagte:

Als ich begann mich selbst zu lieben, da erkannte ich, dass mich mein Verstand durcheinanderbringen und krank machen kann. Aber als ich ihn mit meinem Herzen verband, wurde mein Verstand zu einem wertvollen Verbündeten.
Heute nenne ich diese Verbindung Weisheit des Herzens.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben, befreite ich mich von allem, was nicht gut für meine Gesundheit ist,  von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich hinunter zog und weg von mir selbst. Anfangs nannte ich diese Haltung gesunden Egoismus. Heute weiß ich, es ist Selbstliebe.

 

 

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Musiccredit: Filmora

Fotocredit: Studio Katrin Winner

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