Ich dachte immer höher, schneller, weiter. Je schneller, je mehr ich tue, desto mehr kommt zurück. In unserer Gesellschaft ist es verpöhnt innezuhalten, weil die Denke herrscht: wer fleißig ist, siegt. Aber ich habe gemerkt, es geht zum einen um intelligentes Handeln und vor allem um inne halten.
Meine gute Freundin Britta Kimpel sagt dazu: tiefer, langsamer, näher (schaue gern auch mal ihren tollen, gleichnamigen Podcast an).
Ich durfte und darf die Erfahrung machen: ja, in der Stille liegt die Magie. Denn erst als ich damals aus dem Hamsterrad ausstieg, mich mit mir in den Bergen in Ruhe beschäftigt habe, „alleine sein“ für mich entdeckt habe, da kam erst meine Leidenschaft zurück und auch die Klarheit wo mein jetziger Weg lang geht. Sonst wäre ich wahrscheinlich nie in meiner jetzigen Kraft, geschweige denn hier als Coach.
Denn wenn wir innehalten, hat das Gehirn erst den Raum zu verarbeiten, um neue Synapsen zu bilden, neue Logiken und Verbindungen zu erkennen und dadurch kreativ Lösungen zu finden. Und das muss nicht gleich die Auszeit sein. Es reichen 6 Minuten am Tag für dich.
Starte mal mit dieser Einsteiger (aber auch immer für Fortgeschrittene) Meditation für innere Ruhe.
Viel Spaß dabei.
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