Raus aus dem Hamsterrad – 5 Tipps, um dein Bewusstsein und Achtsamkeit zu trainieren

Hast du auch manchmal das Gefühl, dass das Leben an dir vorbeirast? Wo sind die letzten Wochen hin? Oder, wenn du zur Arbeit fährst, dass du dich gar nicht mehr daran erinnern kannst, wie der Weg dorthin aussah? Plötzlich bist du da, plötzlich ist der Tag vorbei, plötzlich feierst du wieder Geburtstag.

 

Das ist an sich ein natürliches Phänomen. Denn alles, was wir oft wiederholen wird zur Routine und zur täglichen Normalität. Das Problem dabei ist, dass diese Normalität dazu führt, dass wir einerseits nicht mehr wachsen und andererseits uns aufgrund der schnelllebigen, stressigen Außenwelt immer mehr machen und dies immer schneller verarbeiten.

 

Das führt dazu, dass wir uns wie ein Hamster im Rad fühlen und das Leben an einem im Stress vorbeirast. Als Resultat meldet sich irgendwann dann das Innere und schreit: Stop! Lebe das Leben, komm hier an, sorge dich nicht um morgen und genieße die Lebensfreude jetzt und nicht erst in der Rente.

 

Aber so einfach ist das dann gar nicht. Denn hast du schon mal ein Auto auf der Autobahn von 130km/h auf 0 gestoppt?

Das langsame stoppen, sowie ein Tempo zu finden, welches deinem Geist und Körper guttut ist deine Lebensaufgabe. Mit der Weisheit der Mindfulness Lehre (Achtsamkeit), die ihren Ursprung im Buddhismus, Zen und Meditationslehre (auch Yoga) hat, können wir mit den folgenden 5 Tipps wieder die Wahrnehmung  schärfen und bewiesenermaßen wieder achtsamer, gesünder, fokussierter und zufriedener werden.

 

Im 27min Podcast teile ich mit dir, wobei dir die Achtsamkeit hilft, wie du dies trainieren kannst, und warum wir uns eigentlich in der Welt verlieren.

Die 5 Tipps kannst du zusammen oder einzeln anwenden, um dein Leben mit mehr Zufriedenheit und dem mit dem bewussten Fuß auf der Bremse zu führen.

 

  1. Routinen verändern – um wieder Kleinigkeiten wahrzunehmen und dem Gehirn die Möglichkeit zu geben, zu wachsen
  2. Gegenwärtig werden – wie du Bewusstsein auf deine schweifenden Gedanken bringst und deine Sinne wieder richtig einsetzt.
  3. Wahrnehmung und Selbstbeobachtung – wie redest du mit dir? Was ist automatisiert und wie kannst du unbewusstes wahrnehmen.
  4. Non-judging – nicht bewerten – wann bewerte ich und warum non-judging so wichtig ist.
  5. Übung zum Ankommen und für „tote“ Zeit (an der Kasse zb)

 

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Hier im Sunday Letter findest du außerdem Infos zum Mindfulness und Resilienz Online Seminar ab September: https://piabaur.de/news

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Musiccredit: Jason Shaw Acoustic Meditation , freemusicarchive.org

Fotocredit: Studio Katrin Winner

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